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von Thomas Jakob

DRZ-Ende bei DRZ-Wechsel (Standard): Unterschied zwischen den Versionen

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Zurzeit beendet ALEX den Durchrechnungszeitraum (=DRZ) beim Mitarbeiter nicht,  
Zurzeit beendet ALEX den Durchrechnungszeitraum (=DRZ) beim Mitarbeiter nicht, wenn sich die Dauer und der Beginn des Durchrechnungszeitraums im Zuge einer Stammdatenänderung (z. B.: Stationswechsel) während dem laufenden DRZ ändert.


wenn sich die Dauer und der Beginn des Durchrechnungszeitraums im Zuge einer Stammdatenänderung (zb.: Stationswechsel) während dem laufenden DRZ ändert.


'''Beispiel:'''


Beispiel: Vollzeit-Mitarbeiter // Stammplanungseinheit A: 3 Monats DRZ // Wechselt im April auf Plan B: 12 Monats DRZ // Im März wurden 10 Stunden Ü150 ausbezahlt
Vollzeit-Mitarbeiter // Stammplanungseinheit A: 3 Monats DRZ // Wechselt im April auf Plan B: 12 Monats DRZ // Im März wurden 10 Stunden Ü150 ausbezahlt


--> ALEX macht keinen Abschluss Ende März und nimmt die 10 Stunden mit in den April.
--> ALEX macht keinen Abschluss Ende März und nimmt die 10 Stunden mit in den April.
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Ab der Version 2017.22 + neuem Standard Austria Modul (evtl. muss auch noch Herzalpaket aktualisiert werden):


Damit in solchen Fällen ein DRZ-Abschluss durchgeführt wird, gibt es den Parameter <code>DRZ Logik V2 anwenden</code> in den Systemeinstellungen in der Gruppe "Abrechnungssystem"
Ist dieser Parameter aktiviert, so wird der Durchrechnungszeitraum beim Mitarbeiter automatisch korrigiert, wenn sich die Dauer und der Beginn des Durchrechnungszeitraums im Zuge einer Stammdatenänderung (z. B.: Stationswechsel) während dem laufenden DRZ ändert.


*Neuer Parameter "DRZ Logik V2 anwenden" unter Systemeinstellungen unter Abrechnungssystem.
Das bedeutet: Ändert sich der DRZ so wird das Monat als DRZ-Ende behandelt.




ALEX korrigiert automatisch den Durchrechnungszeitraum beim Mitarbeiter,
'''Beispiel <code>DRZ Logik V2 anwenden</code> = JA:'''


wenn sich die Dauer und der Beginn des Durchrechnungszeitraums im Zuge einer Stammdatenänderung (zb.: Stationswechsel) während dem laufenden DRZ ändert.
Vollzeit-Mitarbeiter // Stammplanungseinheit A: 3 Monats DRZ // Wechselt im April auf Plan B: 12 Monats DRZ // Im März wurden 10 Stunden Ü150 ausbezahlt
 
 
Ändert sich der DRZ, behandelt ALEX das Monat, so wie wenn Ende vom DRZ wäre.
 
 
 
 
Beispiel: Vollzeit-Mitarbeiter // Stammplanungseinheit A: 3 Monats DRZ // Wechselt im April auf Plan B: 12 Monats DRZ // Im März wurden 10 Stunden Ü150 ausbezahlt


--> ALEX macht Ende März automatisch einen DRZ Abschluss und nimmt die 10 Stunden nicht mit in den April.
--> ALEX macht Ende März automatisch einen DRZ Abschluss und nimmt die 10 Stunden nicht mit in den April.
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'''Achtung bei Teilzeitkräften:'''


Weiter Referenzfälle siehe unter: O:\Kunden-Schriftverkehr\Wien, Haus der Barmherzigkeit\_Referenzfälle\#RefDB_Referenzfaelle_HDB_Angebot_8279
* Wenn <code>DRZ Logik V2 anwenden</code> aktiviert wird, wird nur der Parameter <code>Teilzeitkräfte: DRZ in Monaten</code> abgefragt. (Für VZ wird analog nur der Parameter <code>Durchrechnungszeitraum in Monaten</code> abgefragt.)
* Ist <code>DRZ Logik V2 anwenden</code> nicht aktiviert, wird <code>Durchrechnungszeitraum in Monaten</code> und <code>Teilzeitkräfte: DRZ in Monaten</code> abgefragt... eine genaue Erklärung würde hier den Rahmen sprengen.
* Hier kann es also zu Veränderungen des Durchrechnungszeitraums kommen, wenn die beiden DRZ-Parameter nicht übereinstimmen.
* Siehe [https://github.com/bitfactory-software/alex/issues/6837 Issue 6837]


[[Kategorie:Neu ab Version 2017.22]]
[[Kategorie:Neu ab Version 2017.22]]

Aktuelle Version vom 9. Dezember 2025, 10:36 Uhr

Zurzeit beendet ALEX den Durchrechnungszeitraum (=DRZ) beim Mitarbeiter nicht, wenn sich die Dauer und der Beginn des Durchrechnungszeitraums im Zuge einer Stammdatenänderung (z. B.: Stationswechsel) während dem laufenden DRZ ändert.


Beispiel:

Vollzeit-Mitarbeiter // Stammplanungseinheit A: 3 Monats DRZ // Wechselt im April auf Plan B: 12 Monats DRZ // Im März wurden 10 Stunden Ü150 ausbezahlt

--> ALEX macht keinen Abschluss Ende März und nimmt die 10 Stunden mit in den April.

--> Es muss manuell beim Mitarbeiter der DRZ angepasst werden.


Damit in solchen Fällen ein DRZ-Abschluss durchgeführt wird, gibt es den Parameter DRZ Logik V2 anwenden in den Systemeinstellungen in der Gruppe "Abrechnungssystem"

Ist dieser Parameter aktiviert, so wird der Durchrechnungszeitraum beim Mitarbeiter automatisch korrigiert, wenn sich die Dauer und der Beginn des Durchrechnungszeitraums im Zuge einer Stammdatenänderung (z. B.: Stationswechsel) während dem laufenden DRZ ändert.

Das bedeutet: Ändert sich der DRZ so wird das Monat als DRZ-Ende behandelt.


Beispiel DRZ Logik V2 anwenden = JA:

Vollzeit-Mitarbeiter // Stammplanungseinheit A: 3 Monats DRZ // Wechselt im April auf Plan B: 12 Monats DRZ // Im März wurden 10 Stunden Ü150 ausbezahlt

--> ALEX macht Ende März automatisch einen DRZ Abschluss und nimmt die 10 Stunden nicht mit in den April.

--> Der DRZ muss nicht manuell angepasst werden.



Achtung bei Teilzeitkräften:

  • Wenn DRZ Logik V2 anwenden aktiviert wird, wird nur der Parameter Teilzeitkräfte: DRZ in Monaten abgefragt. (Für VZ wird analog nur der Parameter Durchrechnungszeitraum in Monaten abgefragt.)
  • Ist DRZ Logik V2 anwenden nicht aktiviert, wird Durchrechnungszeitraum in Monaten und Teilzeitkräfte: DRZ in Monaten abgefragt... eine genaue Erklärung würde hier den Rahmen sprengen.
  • Hier kann es also zu Veränderungen des Durchrechnungszeitraums kommen, wenn die beiden DRZ-Parameter nicht übereinstimmen.
  • Siehe Issue 6837